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Prozedere der Ohrenkorrektur:

  • Desinfektion des Gesichtes und der beiden Ohren und steriles Abdecken

  • Betäubung durch lokale, intravenöse Sedierung oder Vollnarkose

  • Inzision hinter dem Ohr:

    • Korrektur der Anthelixfalte, Conchaknorpel ​und/oder Ohrläppchen

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  • Die Otoplastik wird in der Regel auf der Rückseite des Ohres vorgenommen.

  • Wenn Inzisionen an der Vorderseite des Ohres notwendig sind, werden sie innerhalb ihrer physiologischen Linien gemacht, um sie zu verstecken. ​

  • evtl. Abtragen des Hautüberschusses

  • Gesamtbeurteilung vor der Hautnaht

  • Intradermale Hautnaht

  • Fixierung der Nähte mit Steristrips

Otoplastik

Otoplastik ist ein Verfahren, um die Form, Position oder Größe der Ohren zu ändern. 

Die Otoplastik wird aufgrund von abstehenden Ohren, Verletzung oder angeborenen Fehlbildungen durchgeführt. 

Wenn ein Kind mit abstehenden Ohren und/oder mit bestimmten Ohrdeformitäten geboren wird, können diese Probleme durch eine Schienung - wenn es unmittelbar nach der Geburt begonnen wird - eventuell erfolgreich beheben werden.

Ab Abschluss des 5. Lebensjahres kann mittels einer Ohrenanlageplastik das fehlentwickelte Ohr korrigiert und neu geformt werden. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten bis zum 15. Lebensjahr.

WAS KANN ICH SOFORT NACH EINER OPERATION ERWARTEN?

Nach einer Operation sind Blutergüsse möglich. Daher wird spätestens am zweiten postoperativen Tag eine Kontrolle durchgeführt. Der Kopfverband muss in den ersten 10 Tagen getragen werden, einerseits um die Ohren zu komprimieren anderseits erneute Aufstellung der Ohren durch die Reibung am Polster im Schlaf zu vermeiden.

Nach 10 Tagen muss ein Stirnband für die Dauer von 3 Wochen getragen werden.  

Es können leichte Schmerzen entstehen, die mittels Schmerzmittel erfolgreich behandelt werden können.

Um mehr über Ohrenkorrektur-Operation zu erfahren, stehen wir gerne zur Verfügung. 

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